Connor McDavid hat am Freitag (Ortszeit) in der National Hockey League (NHL) die jüngste „Battle of Alberta“ zugunsten der Edmonton Oilers entschieden. Der Superstar der Oilers erzielte im Duell gegen die Calgary Flames nach einem gewonnenen Bully von Leon Draisaitl in der 48. Minute im Powerplay den Siegestreffer zum 3:2. Davor hatte Edmonton dank Ryan Nugent-Hopkins (22.) und Dominik Kahun (32.) jeweils einen Rückstand aufgeholt. Für Calgary waren Michael Stone (13.) und Matthew Tkachuk (26.) erfolgreich gewesen.
NHL: Edmonton bezwingt Calgary
In der National Hockey League hat Edmonton die „Battle of Alberta“ für sich entschieden. Die Oilers feierten im prestigeträchtigen Duell gegen die Calgary Flames einen 3:2-Erfolg.
Für den 24-jährigen McDavid war es bereits der 22. Saisontreffer, nur Auston Matthews von den Toronto Maple Leafs hat mit 24 Toren aktuell mehr auf dem Konto. In der Scorerliste ist McDavid mit zusätzlich Assists und insgesamt 64 Punkten unangefochtene Nummer eins vor seinem Stürmerkollegen Draisaitl, der bei 19 Toren und 37 Vorlagen hält.
Mit ihrem siebenten Heimerfolg in Serie übernahmen die Oilers zudem Platz zwei in der North Division. Spitzenreiter in der in dieser Saison aufgrund der Coronavirus-Beschränkungen rein kanadischen Division sind weiter die Toronto Maple Leafs, die sich bei den Winnipeg Jets mit 2:1 nach Penaltyschießen durchsetzten.
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