Die Fivers Margareten sind dem HC Hard ins Finale der heimischen Handballliga gefolgt. Der Cupsieger aus Wien feierte am Dienstag einen 31:28-Heimsieg und verwertete damit ebenfalls gleich seinen ersten Matchball zum 2:0-Endstand in der „Best of three“-Serie. Die Wiener stehen damit zum zwölften Mal im Ligafinale. Spiel eins steigt am 2. Juni in Hard.
Aufgrund der besseren Platzierung nach der Bonusrunde genießen die „Roten Teufel“ aus Vorarlberg, die sich gegen Schwaz durchsetzten, zum Auftakt und in einem etwaigen Entscheidungsspiel Heimvorteil.
Fivers im Finale
Die Fivers setzen sich 31:28 gegen Krems durch und sichern sich damit den zweiten Platz im Finale der spusu Liga.
In einer ausgeglichenen Partie und einem 15:15 zur Pause erarbeiteten sich Teamspieler Lukas Hutecek (8 Tore) und Co. am Dienstag vor Heimpublikum erst im Finish einen entscheidenden Zweitorevorsprung und entthronten letztlich den amtierenden Meister von 2019.
„Krems hat uns alles abverlangt, aber wir hatten die längere Bank und die längere Luft“, sagte Fivers-Trainer Peter Eckl im ORF. „Am Ende hatten wir gravierende Fehler und waren zu undiszipliniert. Die Fivers haben clever ihre Sache gespielt“, so Krems-Spieler Fabian Posch.
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