Karate

Die Österreicherin Lejla Topalovic hat bei der Karate-EM in Zadar in der Kumite-Klasse bis 61 kg die Silbermedaille gewonnen. Die 23-Jährige unterlag am Samstag im Finale der Slowakin Ingrida Bakos nach 5:2-Führung noch mit 5:6.

Lejla Topalovic in Action
Karate Austria

„Mir ist im Finale alles aufgegangen, aber ich habe zum Schluss ein paar kleine Fehler gemacht. Das tut weh“, sagte Topalovic.

Stefan Pokorny wurde Siebenter (-75 kg), von den weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Österreicher schied Bettina Plank (-50 kg) bereits in der ersten Runde aus.

Motorrad

Ducati-Pilot Jorge Martin hat sich am Samstag die Poleposition für den Grand Prix von Frankreich gesichert. Der 26-jährige Spanier erzielte in 1:29,919 Minuten neuen Rundenrekord in Le Mans und distanzierte dabei den italienischen WM-Titelverteidiger Francesco Bagnaia (Ducati) um 0,192 Sekunden. Dritter wurde der Spanier Maverick Vinales (+ 0,394/Aprilia).

MotoGP, Qualifying:
1. Jorge Martin ESP Ducati 1:29,919
2. Francesco Bagnaia ITA Ducati + 0,192
3. Maverick Vinales ESP Aprilia 0,394
4. Fabio di Giannantonio ITA Ducati 0,517
5. Marco Bezzecchi ITA Ducati 0,634
6. Aleix Espargaro ESP Aprilia 0,653
7. Pedro Acosta ESP KTM 0,731
8. Fabio Quartararo FRA Yamaha 0,767
9. Franco Morbildelli ITA Ducati 0,863
10. Enea Bastianini ITA Ducati 0,867
Moto2, Qualifying:
1. Aron Canet ESP Kalex 1:35,037
2. Joe Roberts USA Kalex + 0,136
3. Sergio Garcia ESP Boscoscuro 0,211
4. Albert Arenas ESP Kalex 0,340
5. Alonso Lopez ESP Boscoscuro 0,400
6. Manuel Gonzalez ESP Kalex 0,416
7. Izan Guevara ESP Kalex 0,562
8. Senna Agius AUS Kalex 0,573
9. Filip Salac CZE Kalex 0,616
10. Tony Arbolino ITA Kalex 0,738
Moto3, Qualifying:
1. David Alonso COL CFMoto 1:40,114
2. Daniel Holgado ESP KTM + 0,011
3. Jose Antonio Rueda ESP KTM 0,312
4. Adrian Fernandez ESP Honda 0,663
5. Collin Veijer NED Husqvarna 0,679
6. Ivan Ortola ESP KTM 0,746
7. Joel Kelso AUS KTM 0,764
8. David Munoz ESP KTM 0,911
9. Angel Piqueras ESP Honda 0,926
10. Ryusei Yamanaka JPN KTM 0,942

Mehr dazu in Motorrad-WM 2024

Bundesliga

Für Austria Lustenau wird das Heimspiel gegen Blau-Weiß Linz am Samstag (17.00 Uhr) zur Partie um alles oder nichts. Holt das Schlusslicht gegen die Oberösterreicher die drei Zähler und verliert Altach im Parallelspiel bei der WSG Tirol, stünde im Saisonfinish in der nächsten Woche ein „Finale“ um den Klassenerhalt an. Tritt das nicht ein, ist Lustenaus Gang in die 2. Liga besiegelt.

Die Lustenauer konnten letzte Woche einen Sieg gegen die Austria feiern und sich zumindest eine Woche länger in der Bundesliga halten. Gegen Blau-Weiß Linz hat die Mannschaft von Andreas Heraf diese Saison bisher eine positive Bilanz. „Obwohl unsere Saison bisher ja nicht so gut verlaufen ist, haben wir gegen sie noch kein Spiel verloren und dabei keinen Gegentreffer erhalten. Also steht einem Sieg nichts im Wege“, sagte der Lustenau-Trainer.

Für die Linzer geht es noch um Platz zwei in der Qualifikationsgruppe. Das Team von Gerald Scheiblehner könnte mit einem Sieg an der Spitze dranbleiben und davon profitieren, dass sich die Wiener Austria und der WAC gegenseitig Punkte wegnehmen. „Wir wollen mit einem Sieg die Voraussetzungen für einen Hexenkessel in Linz schaffen, um gegen die Austria noch die Chance auf ein Play-off-Spiel zu haben“, meinte der Trainer der Linzer.

Abschied nehmen in Tirol

Die WSG empfängt im Parallelspiel Cashpoint Altach, in einem Spiel, das für das Heimteam einen besonderen emotionalen Aspekt besitzt. Langzeittrainer Thomas Silberberger bestreitet nach elf Jahren im Amt sein letztes Heimspiel an der WSG-Seitenlinie. Der 50-Jährige richtet den Fokus jedoch gänzlich auf das Sportliche: „Uns ist die Ausgangssituation bewusst. Aber beide Clubs hatten davor 30 Runden lang Zeit, den Klassenerhalt zu sichern. Wir schauen nur auf uns.“

Altach würde hingegen gerne auf ein Abstiegsfinale verzichten. Sollte Altach verlieren und Lustenau in Linz gewinnen, gäbe es in der letzten Runde ein direktes Duell um den Abstieg. Mit einem Unentschieden würde die Mannschaft von Joachim Standfest den Bundesliga-Verbleib vorzeitig sichern. „Ich halte nichts davon, auf ein Unentschieden zu spielen. Wenn du nicht mutig nach vorne spielst, geht das großteils in die Hosen“, sagte Standfest vor der Partie.

Admiral Bundesliga, 31. Runde, Qualifikationsgruppe

Beginn 17.00 Uhr:

Lustenau – FC Blau-Weiß Linz

Bregenz, ImmoAgentur Stadion, SR Sadikovski

Mögliche Aufstellungen:

Lustenau: Schierl – Maak, Boateng, Lins – Gorzel, Tiefenbach, Grabher, Gmeiner – Bobzien, Cisse, Rhein

BW Linz: Schmid – Schantl, Maranda, Tursch, Pirkl – Pasic, Dobras, Briedl – S. Seidl, Ronivaldo, Noß

WSG Tirol – SCR Altach

Innsbruck, Tivoli Stadion Tirol, SR Lechner

Mögliche Aufstellungen:

WSG: Stejskal – Sulzbacher, Naschberger, Okungbowa, D. Gugganig, Geris – Taferner, Tomic, Blume – Prelec, Diarra

Altach: Stojanovic – Estrada, Reiner, Koller – Reiter, Jäger, Bähre, Ouedraogo – Balhoul, Santos, Fadinger

Mehr dazu in sport.ORF.at/fussball

Chronik

Der frühere Tennisweltranglistenerste Andy Roddick hat eine Hautkrebserkrankung öffentlich gemacht. „Ich habe mit verschiedenen Arten von Hautkrebs zu tun gehabt, seitdem ich aufgehört habe zu spielen“, sagte der 41-jährige US-Amerikaner in einem Podcast. So sei ihm vor fünf oder sechs Jahren ein Tumor aus der Lippe entfernt worden. Die Probleme würden ihn voraussichtlich sein restliches Leben lang begleiten, sagte der US-Open-Sieger von 2003, der 2012 seine Karriere beendet hatte.

Roddick war an einigen Stellen im Gesicht gerötet und zeigte beim Abnehmen seiner Kappe auch seine gerötete Stirn. Er erklärte das mit einer Laserbehandlung. „Ich habe darüber nie gesprochen. Heute Morgen waren wir bei dieser Gesichtslasersache, deswegen sieht es für die, die bei YouTube zuschauen, so aus, als wäre ich in eine Prügelei geraten“, sagte der für seine schnoddrige Art bekannte Roddick.

Die Probleme brachte er in Zusammenhang mit den vielen Stunden, die er beim Tennisspielen der Sonneneinstrahlung ausgesetzt war. Roddick forderte Eltern auf, ihre Kinder einzucremen, besonders wenn sie Tennis spielten. Die Probleme würden sich nicht im Alter von acht Jahren zeigen, vielleicht aber im Alter von 38, betonte der Vater zweier Kinder. Er wolle nicht jammern: „Nichts ist falsch, alles gut – aber benutzen Sie Sonnencreme.“

Tennis

Novak Djokovic hat nach dem Zwischenfall mit einer Trinkflasche, die ihn beim Turnier in Rom am Kopf getroffen hatte, Entwarnung gegeben. „Es war ein Unfall, und mir geht es gut, ich ruhe mich im Hotel mit einem Eisbeutel aus“, schrieb der 36-jährige Serbe in der Nacht auf Samstag auf X (Twitter).

Der Weltranglistenerste war am Freitagabend nach seinem Sieg beim Masters-Turnier gegen den Franzosen Corentin Moutet von der Flasche getroffen worden und zu Boden gegangen. Auf Videos war zu sehen, wie Djokovic Autogramme schrieb und ihm dabei eine Flasche auf den Kopf fiel. Betreuer begleiteten den 24-maligen Grand-Slam-Champion daraufhin vom Court.

Flasche aus Kinderrucksack gefallen

Die Organisatoren des Turniers teilten am Abend mit, dass Djokovic mit entsprechenden Medikamenten behandelt worden sei und das Foro Italico verlassen habe, um in sein Hotel zurückzukehren. Sein Zustand sei nicht besorgniserregend. In einer Mitteilung hieß es, dass die Trinkflasche wohl versehentlich auf den sechsmaligen Sieger des Turniers gefallen und nicht mit Absicht auf ihn geworfen worden sei. Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur AP fiel die Flasche aus dem Rucksack eines Kindes.

Zuvor hatte Djokovic die Partie gegen Moutet im römischen Foro Italico mühelos mit 6:3 6:1 gewonnen. Damit zog der Weltranglistenerste in die dritte Runde ein, wo er nun auf Alejandro Tabilo aus Chile trifft.

Mehr dazu in Aktuelle ATP-Turniere

Fußball

Matthias Braunöder hat mit dem italienischen Zweitligisten Como 1907 den Aufstieg in die Serie A geschafft. Der Leihspieler von der Wiener Austria beendete die Saison mit Como auf dem zweiten Tabellenplatz der Serie B und verhalf dem Club aus dem Norden Italiens, nach 21 Jahren ins Oberhaus zurückzukehren.

Am Freitag reichte Como in der letzten Runde ein 1:1 gegen Cosenza, weil der Tabellendritte Venezia FC bei Spezia Calcio eine 1:2-Niederlage kassierte.

Erfolgslauf mit U21-Kapitän

Braunöder erarbeitete sich in Como nach einem schwierigen Beginn einen Stammplatz im zentralen Mittelfeld. Von den vergangenen neun Spielen mit dem U21-Teamkapitän in der Startelf gewann Como sechs Partien und spielte dreimal remis.

Como besitzt eine Kaufoption für den 22-Jährigen, der im Winter von den „Veilchen“ erstmals ins Ausland wechselte. Ebenfalls vorzeitig aufgestiegen ist Spitzenreiter Parma Calcio.

Marko Arnautovic hat beim 5:0-Auswärtssieg des italienischen Meisters Inter Mailand gegen Frosinone sein drittes Saisontor in der Serie A erzielt. Der 35-jährige Wiener, der am Freitag erstmals seit Ende Februar wieder von Beginn an eingesetzt wurde, drückte in der 60. Minute einen Stanglpass zum 2:0 über die Linie. Vier Minuten später wurde der sonst unauffällige Arnautovic von Trainer Simone Inzaghi ausgewechselt.

Marko Arnautovic (Inter Milan) schießt Tor
Reuters/Alberto Lingria

Davide Frattesi (19.) hatte die „Nerazzurri“ artistisch mit dem Knie in Führung gebracht, auch Tajon Buchanan (77.), Lautaro Martinez (80.) und Marcus Thuram (84.) trugen sich in die Torschützenliste ein. Für Arnautovic, der in der laufenden Saison in der Serie A erst zum vierten Mal in der Startelf stand, war es das erste Tor im Inter-Trikot seit Mitte Februar. Inter baute den Vorsprung an der Tabellenspitze auf Verfolger AC Milan nach dem 36. Ligaspiel vorübergehend auf 21 Punkte aus.

Zuletzt war in italienischen Medien davon berichtet worden, dass Inter in junge Stürmer investieren und sich von Arnautovic, dessen Vertrag bis 2025 läuft, trennen will. Laut „Gazzetta dello Sport“ gestalte sich die Suche nach einem Club für den ÖFB-Angreifer aber schwierig. Arnautovic war zu Saisonbeginn von Bologna nach Mailand gewechselt, wo er mit Inter seinen zweiten Meistertitel nach 2010 holte.

Mehr dazu in sport.ORF.at/fussball

Der VfB Stuttgart ist zumindest bis Sonntag Tabellenzweiter in der deutschen Bundesliga. Die Schwaben gewannen das Freitag-Spiel der 33. und vorletzten Runde bei Augsburg mit 1:0.

Serhou Guirassy (Stuttgart) schießt Tor
APA/AFP/Alexandra Beier

Serhou Guirassy, Stuttgarts Torschütze vom Dienst, erzielte in der 48. Minute in seinem 27. Bundesliga-Einsatz der Saison seinen 26. Treffer. Damit rückte die Überraschungsmannschaft der Bundesliga zumindest vorübergehend an Bayern München vorbei auf den zweiten Platz.

Die Augsburger kommen nach der vierten Niederlage hintereinander für eine Europacup-Teilnahme wohl nicht mehr infrage. Am Sonntag (17.30 Uhr) empfängt der FC Bayern den VfL Wolfsburg und kann Platz zwei zurückerobern.

Mehr dazu in sport.ORF.at/fussball

Ringen

Auch Hoffnungsträgerin Martina Kuenz hat beim Qualifikationsturnier für die Olympischen Spiele kein Ticket für Paris erobert. In der Klasse bis 76 kg kam sie am Samstag in Istanbul nicht über Platz neun hinaus.

Kuenz hatte zunächst gegen die spätere Finalistin Juliana Janewa aus Bulgarien eine Auftaktniederlage bezogen, nach Sieg und Niederlage war in der Hoffnungsrunde Endstation. Österreich wird damit bei den Sommerspielen im Ringen nicht vertreten sein.

Eishockey

Die Vancouver Canucks haben im Play-off der National Hockey League (NHL) gegen die Edmonton Oilers den Ausgleich in der „Best of seven“-Serie zum 1:1 kassiert. Die Gastgeber unterlagen im Halbfinale der Western Conference mit 3:4 in der Verlängerung. Zum Auftakt der Serie hatten die Canucks beim 5:4-Sieg einen 1:4-Rückstand wettgemacht, nun mussten sie in der regulären Spielzeit dreimal nach einem Vorsprung den Ausgleich hinnehmen.

Edmonton Oilers Spieler jubeln
Reuters/USA Today Sports/Bob Frid

Die Entscheidung in der Verlängerung fiel nach fünfeinhalb Minuten. Der Kanadier Evan Bouchard traf nach Vorarbeit der einmal mehr überragenden Connor McDavid und Leon Draisaitl. Bouchards Landsmann und der Deutsche waren an allen Toren Edmontons beteiligt. Beide waren einmal Torschütze und dreimal Assistent.

In der Eastern Conference gab es zwischen den Florida Panthers und den Boston Bruins auch im dritten Spiel einen klaren Sieger. Wie in der zweiten Begegnung (6:1) gewannen die Panthers auch Spiel drei in Boston klar mit 6:2. Der Vorjahresfinalist nimmt nach der 1:5-Niederlage zum Auftakt damit Kurs in Richtung Conference Finals.

Mehr dazu in National Hockey League

Basketball

Meister Denver Nuggets hat in der zweiten Play-off-Runde der National Basketball Association (NBA) einen Auswärtssieg gefeiert und kam in der „Best of seven“-Serie auf 1:2 heran. Nach zwei Heimniederlagen feierte das Team um MVP Nikola Jokic einen klaren 117:90-Erfolg bei den Minnesota Timberwolves. Die New York Knicks verpassten unterdessen eine 3:0-Führung in der Serie gegen die Indiana Pacers. Trotz einer Führung von neun Punkten zehn Minuten vor Schluss unterlagen sie mit 106:111.

Aaron Gordon (Denver Nuggets) und Rudy Gobert (Minnesota Timberwolves)
Reuters/USA Today Sports/Jesse Johnson

Die Nuggets führten Ende des zweiten Viertels bereits mit 20 Punkten. Dazu trafen sie fast 50 Prozent ihrer Versuche von der Dreierlinie. Jokic verpasste mit 24 Punkten, 14 Rebounds und neun Assists ein Triple-Double nur knapp. Der für die Timberwolves bisher so überragende Anthony Edwards war mit 19 Zählern bester Werfer seines Teams.

Maßgeblich am Comeback der Pacers in der Partie gegen die Knicks beteiligt war Tyrese Haliburton, der 35 Punkte erzielte und damit seinen zweiten persönlichen Play-off-Punkterekord in Serie verbuchte. Für die spielentscheidende Aktion sorgte Andrew Nembhard: Der Kanadier traf 16 Sekunden vor Schluss einen Dreierversuch aus knapp 9,5 m zum 109:106. Bei den Knicks überzeugte Donte DiVicenzo mit 35 Zählern.

Mehr dazu in National Basketball Association

Segeln

Die rot-weiß-roten Segler Benjamin Bildstein und David Hussl sind am ersten Tag der Goldflotte der 49er-Europameisterschaft vor der Küste Südfrankreichs in die Top Ten geklettert. Nach den drei Wettfahrten am Freitag vor La Grande-Motte befinden sich die EM-Dritten von 2023 auf dem achten Rang. Auch Keanu Prettner/Jakob Flachberger gelang eine Verbesserung auf Platz 17.

Bildstein/Hussl waren trotz der Platzverbesserung nicht ganz zufrieden. „Es wäre mehr drinnen gewesen. Aber wir müssen auch froh sein, dass wir die Rennen rund um die Top Ten beendet haben, das hätte auch leicht in die andere Richtung gehen können. Es gibt aber einiges, an dem wir arbeiten müssen“, sagte Vorschoter Hussl.

Bildstein/Hussl bei 49er-EM unter Top Ten

Segel-Asse fallen zurück

Bei der Nacra-17-WM sowie 470er-EM verlief der Tag für die OeSV-Boote nicht nach Wunsch. Laura Farese/Matthäus Zöchling rutschten auf Platz 18 ab, Lukas Haberl/Tanja Frank fanden sich bei der Nacra-17-Weltmeisterschaft auf Gesamtrang 23 wieder. Das 470er-Duo Lara Vadlau/Lukas Mähr fiel vor Cannes bei Leichtwindbedingungen und insgesamt zwei Wettfahrten auf den zehnten Zwischenrang zurück. Am Samstag sind jeweils drei weitere Rennen angesetzt.

Golf

Sepp Straka hat beim PGA-Turnier in Charlotte nicht an seine starke Auftaktrunde angeschlossen. Der 31-jährige Wiener rutschte bei der Wells Fargo Championship am Freitag mit einer 71 vom fünften auf den 13. Zwischenrang zurück. Die Runde war wegen eines Gewitters unterbrochen, aber letztlich fertig gespielt worden.

In Führung im Quail Hollow Club liegt der US-Amerikaner Xander Schauffele mit gesamt 131 Schlägen. Schauffele hat einen Vorsprung von vier Schlägen auf den Australier Jason Day und den Nordiren Rory McIlroy (je 135).