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Österreichs Eishockeynationalteam trifft bei der Frauen-WM der Division 1A in Klagenfurt zum Abschluss auf die Niederlande . Das Match ist derzeit live in ORF Sport + und im Livestream zu sehen.

Eishockey-Frauen-WM Division 1A in Klagenfurt

Tabelle:
1. Norwegen 5 2 3* 0** 0 18:6 12
2. Ungarn 5 3 0* 2** 0 9:6 11
3. Frankreich 5 3 0* 1** 1 19:10 10
4. Österreich 4 1 1* 0** 2 14:10 5
5. Niederlande 4 1 0* 1** 2 4:9 4
6. Südkorea 5 0 0* 0** 5 1:24 0

* Sieg nach Verlängerung/Penaltyschießen (zwei Punkte)
** Niederlage nach Verlängerung/Penaltyschießen (ein Punkt)

Top Zwei steigen in Topdivision auf, Gruppenletzter steigt ab

Spielplan:
21.04. Frankreich Niederlande 5:1
Ungarn Südkorea 2:0
Norwegen Österreich 3:2
22.04. Ungarn Niederlande 2:0
Norwegen Frankreich 4:3 n. P.
Österreich Südkorea 6:0
24.04. Norwegen Ungarn 2:1 n. P.
Niederlande Südkorea 3:1
Frankreich Österreich 5:3
26.04. Frankreich Südkorea 5:0
Norwegen Niederlande 1:0 n. P.
Österreich Ungarn 3:2 n. P.
27.04. Norwegen Südkorea 8:0
Ungarn Frankreich 2:1
Österreich Niederlande 20.25 Uhr *
* Live in ORF Sport +

Fußball

Viktoria Pinther hat am Samstag im Viertelfinal-Hinspiel der Finalrunde der Schweizer Women’s Super League zwischen dem FC Luzern und FC Zürich im Gästetrikot geglänzt. Die 25-jährige ÖFB-Teamstürmerin traf beim 2:0-Erfolg der Züricherinnen in der 18. und 83. Minute.

Es war ihr zweiter Doppelpack in dieser Saison, sie hält nun bei zehn Saisontoren in der Liga. Das Rückspiel folgt am 4. Mai vor eigenem Publikum. Zürich war nach dem Grunddurchgang Tabellenzweiter.

Liverpool kommt im Saisonfinish nicht mehr ganz auf Touren. Die Elf von Trainer Jürgen Klopp musste sich am Samstag zum Auftakt der 35. Runde der englischen Premier League mit einem 2:2 (0:1) bei West Ham United begnügen.

Jarrod Bowen hatte die Gastgeber zunächst mit seinem 20. Saisontreffer in seinem 200. Spiel für West Ham in Führung gebracht (43.). Zwar gelang es den „Reds“ die Partie durch einen Treffer von Andy Robertson (48.) und einem Eigentor von West-Ham-Keeper Alphonse Areola (65.) zu drehen. Doch Michail Antonio (77.) sicherte den „Hammers“ einen Punkt.

 Mohammed Kudus gegen Alexis Mac Allister
Reuters/John Sibley

Liverpool bleibt mit nun 75 Punkten Tabellendritter hinter Leader Arsenal (77) und Manchester City (76), hat aber ein Spiel mehr als die Londoner ausgetragen und sogar zwei mehr als City.

Klopp war danach klar, dass Liverpools Chancen auf den Meistertitel nur noch äußerst gering sind. „Unsere Situation hat sich nicht massiv verbessert. Es sieht nicht danach aus, dass Arsenal und Manchester City noch zwei oder drei Spiele verlieren“, erklärte der Deutsche, der sich bei der Einwechslung von Mohammed Salah eine hitzige Diskussion mit seinem Starspieler lieferte.

Glasners Crystal Palace holt Remis bei Fulham

Wenig später holte Trainer Oliver Glasner mit Crystal Palace ein 1:1 bei Fulham und ist weiterhin 14. Der Sechste Manchester United erreichte gegen den Vorletzten Burnley nur ein Heim-1:1, Schlusslicht Sheffield United ist nach dem 1:5 in Newcastle als erster Club fix abgestiegen.

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Leicester City ist kommende Saison wieder in der englischen Premier League vertreten. Der Meister von 2016 kann aufgrund einer 0:4-Niederlage von Verfolger Leeds United bei den Queens Park Rangers in der zweitklassigen League Championship nicht mehr von einem Top-Zwei-Platz verdrängt werden.

Leicester hält nach 44 von 46 Spielen bei 94 Punkten, Leeds hat bereits 45 Matches ausgetragen und 90 Zähler auf dem Konto. Noch Chancen auf Rang eins hat hingegen Ipswich, das bei 89 Punkten hält und erst 43 Saisonspiele ausgetragen hat. Der Tabellen-16. Queens Park Rangers fixierte mit dem Sieg über Leeds den Klassenerhalt.

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Real Madrid ist dem 36. spanischen Meistertitel wieder ein großes Stück näher gekommen. Die klar an der Tabellenspitze liegenden „Königlichen“ gewannen am Freitagabend zum Auftakt der 33. Runde der Primera Division dank eines Treffers von Arda Güler (29.) bei Real Sociedad mit 1:0 und vergrößerten damit den Vorsprung auf Verfolger FC Barcelona vorerst auf 14 Punkte.

Jubel von Arda Guler
Reuters/Vincent West

Die Katalanen treffen erst am Montag zu Hause auf Valencia. Für die weiter ohne den verletzten ÖFB-Star David Alaba angetretenen Madrilenen war es der sechste Ligasieg in Folge.

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Motorrad

Jorge Martin hat am Samstag in Jerez de la Frontera im Rahmen des Grand Prix von Spanien einen turbulenten und sturzreichen Sprint in der MotoGP gewonnen. Der Spanier siegte auf Ducati nach 19:52,682 Minuten vor zwei KTM-Piloten.

Zweiter wurde Martins erst 19-jähriger Landsmann Pedro Acosta (+2,97 Sek.). Den dritten Rang belegte Dani Pedrosa (+7,102), der nachträglich von einer Strafe gegen Fabio Quartararo (FRA) profitierte und von Rang vier vorrückte. Quartararo, der sich auch dank der insgesamt 14 Stürze auf teilnasser Strecke vom 23. Startplatz aus nach vorne arbeitete, erhielt wegen zu geringen Reifendrucks eine Achtsekundenstrafe und fiel dadurch auf Platz fünf zurück.

Marc Marquez stürzte in Führung liegend auf einer der feuchten Stellen auf dem Kurs. Der sechsfache Weltmeister aus Spanien landete am Ende auf Platz sieben. Martin, der sich zuvor ein Leaderduell mit Marquez geliefert hatte, konnte sich absetzen und das Rennen von der Spitze aus kontrollieren.

Martin baute damit seine Führung in der WM-Wertung aus. Vor dem Lauf am Sonntag führt er mit 92 Zählern vor Acosta (63) und Enea Bastianini (ITA/59).

Grand Prix von Spanien in Jerez

MotoGP-Sprintrennen (zwölf Runden = 53,076 km):
1. Jorge Martin ESP Ducati 19:52,682
2. Pedro Acosta ESP KTM + 2,970
3. Daniel Pedrosa ESP KTM 7,102
4. Franco Morbidelli ITA Ducati 8,481
5. Fabio Quartararo * FRA Yamaha 15,052
6. Raul Fernandez ESP Aprilia 15,882
7. Marc Marquez ESP Ducati 18,131
8. Augusto Fernandez ESP KTM 18,278
9. Joan Mir ESP Honda 18,553
10. Miguel Oliveira POR Aprilia 18,418
Out u.a.:
Maverick Vinales ESP Aprilia
Francesco Bagnaia ITA Ducati
Brad Binder RSA KTM
* Acht-Sekunden-Strafe
Moto2, Qualifying:
1. Fermin Aldeguer ESP Boscoscuro 1:40,673
2. Albert Arenas ESP Kalex + 0,438
3. Jake Dixon GBR Kalex 0,793
4. Manuel Gonzalez ESP Kalex 0,881
5. Diogo Moreira BRA Kalex 0,984
6. Sergio Garcia ESP Boscoscuro 1,033
7. Celestino Vietti ITA Kalex 1,068
8. Tony Arbolino ITA Kalex 1,086
9. Jeremy Alcoba ESP Kalex 1,098
10. Marcos Ramirez ESP Kalex 1,115
Moto3, Qualifying:
1. David Alonso COL CFMoto 1:44,954
2. David Munoz ESP KTM + 0,220
3. Collin Veijer NED Husqvarna 1,059
4. Joel Kelso AUS KTM 1,099
5. Ryusei Yamanaka JPN KTM 1,198
6. Angel Piqueras ESP Honda 1,523
7. Ivan Ortola ESP KTM 1,541
8. Joel Esteban ESP CFMoto 1,646
9. Tatsuki Suzuki JPN Husqvarna 1,843
10. Nicola Carraro ITA KTM 2,099

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Bundesliga

Frauen-Meister SKN St. Pölten hat mit dem zwölften Saisonsieg den nächsten Schritt zur erfolgreichen Titelverteidigung in der Bundesliga gemacht. Die Niederösterreicherinnen setzten sich am Samstag im Heimspiel der 14. Runde gegen Sturm Graz mit 1:0 durch und siegten zum dritten Mal in Folge ohne Gegentor. Zur Matchwinnerin wurde Mateja Zver mit ihrem Treffer in der 51. Minute. Zuvor zählte ein Kopfballtor von Valentina Mädl (40.) wegen eines Foulspiels nicht.

Der Serienmeister baute den Vorsprung auf Verfolger SPG SCR Altach/FFC Vorderland zumindest für einen Tag auf sieben Punkte aus. Die Vorarlbergerinnen sind am Sonntag zu Hause gegen die Vienna im Einsatz. Danach stehen noch vier Runden auf dem Plan.

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Rudern

Bei der Ruder-EM in Szeged hat Österreichs Achter am Samstag Rang fünf belegt. „Mit dem Abstand zu den Referenzbooten müssen wir reagieren“, sagte ÖRV-Nationaltrainer Robert Sens.

15 Sekunden fehlten Lorenz Lindorfer, Jakob Stadler, Michal Karlovsky, Bruno Bachmair, Xaver Haider, Thomas Lehner, Jörg Auerbach und Gabriel Stekl auf eine Medaille.

Im nicht olympischen Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann holten Konrad Hultsch und Paul Ruttmann unter drei Startern den Titel.

Segeln

Die 470er-Segler Lara Vadlau/Lukas Mähr haben beim Weltcup vor Hyeres nach dem Aufstieg ins Medal Race den siebenten Gesamtrang behalten. Die Entscheidung der besten zehn Boote wurde am Samstag wegen zu starken Windes abgesagt. Das rot-weiß-rote Duo übersiedelt nun nach Cannes, wo ab 7. Mai die 470er-EM stattfindet.

Eishockey

Die New York Rangers stehen in der Eastern Conference der National Hockey League (NHL) vor dem Einzug ins Semifinale. Nach einem 3:1-Sieg am Freitag bei den Washington Capitals führen die New Yorker in der „Best of seven“-Serie mit 3:0. Erfolge fuhren auch die Vancouver Canucks, Colorado Avalanche und die Edmonton Oilers ein.

Jubel der New York Rangers
Reuters/USA Today Sports/Geoff Burke

In den drei Begegnungen der Western Conference gab es gleich zwei Kantersiege: Die „Lawine“ aus Colorado machte im Heimspiel gegen die Winnipeg Jets ihrem Namen alle Ehre. Mit fünf Treffern im dritten Drittel ließen die Gastgeber ihre Fans jubeln und feierten einen 6:2-Sieg.

Sie führen damit in der Serie ebenso mit 2:1 wie die Oilers. Angeführt vom deutschen Star Leon Draisaitl, der zwei Treffer und eine Vorlage beisteuerte, gewannen die Kanadier in Los Angeles gegen die Kings mit 6:1. Sie machten damit die Niederlage im zweiten Heimspiel der Serie wieder gut. Auch die Canucks feierten bei den Nashville Predators einen 2:1-Auswärtssieg und führen ebenso mit 2:1.

Mehr dazu in National Hockey League 2023/24

Cheerleading

Das Cheerleading-Nationalteam des Österreichischen Cheerleading und Cheer Performance Verbandes (ÖCCV) hat bei der Weltmeisterschaft in Orlando (USA) die erhoffte Medaille verpasst.

Österreich Fünfter bei Cheerleading-WM

Team Austria musste sich in der Kategorie Senior Coed Elite, in der weibliche und männliche Athleten und Athletinnen in gemischten Teams an den Start gingen, mit dem fünften Platz zufriedengeben. Damit wurde auch der Aufstieg in die höchste Kategorie verpasst. Der WM-Titel ging an Australien vor Puerto Rico und Dänemark.

Tennis

Rafael Nadal und Carlos Alcaraz im Doppel bei den Olympischen Spielen, das wäre für den 22-fachen Major-Sieger Nadal eine „aufregende Sache“. Der Spanier hofft, dass er und sein junger Landsmann vor Olympia einige Doppelturniere bestreiten können.

Der 20-jährige Alcaraz, aktuelle Nummer drei im ATP-Ranking, hatte erst vor Kurzem erklärt, dass er sehr gerne neben seinem 37-jährigen Idol antreten würde, er aber nervös sei, seinen Landsmann darauf anzusprechen. „Carlos muss mich gar nichts fragen, wenn alles gut geht, dann spielen wir“, sagte Nadal. „Es ist alles sehr aufregend für mich, wenn ich mich nicht irre, soll es das für ihn auch sein“, so Nadal.

Während Alcaraz bei den Spielen in Paris von 26. Juli bis 11. August sein erstes Antreten im Zeichen der Fünf Ringe anpeilt, würde Nadal nach Gold im Einzel 2008 in Peking und Gold im Doppel acht Jahre später in Rio sein drittes Gold anvisieren. „Es wäre gut für uns beide und auch für das spanische Team, also schauen wir, wie sich die Dinge entwickeln“, erklärte Nadal.

Mehr dazu in Aktuelle ATP-Turniere

Basketball

Mit einem Dreipunkter 1,6 Sekunden vor dem Ende der Overtime hat Tyrese Haliburton seinen Indiana Pacers im Play-off der National Basketball Association (NBA) zum 121:118-Heimsieg über die Milwaukee Bucks verholfen. Haliburton verwandelte den Wurf trotz Fouls an ihm und danach den Bonusfreiwurf zum Endstand. Damit führen die Pacers in dem Duell der Eastern Conference mit 2:1 in der „Best of seven“-Serie.

Tyrese Haliburton in Aktion
Reuters/USA Today Sports/Trevor Ruszkowski

Die Bucks, die erneut auf ihren Superstar Giannis Antetokounmpo verzichten mussten, wurden von Khris Middleton angeführt. Der 32-Jährige erzielte 42 Zähler und rettete sein Team per Dreier in die Verlängerung.

Minnesota fehlt noch ein Sieg zum Aufstieg

In der Western Conference fehlt den Minnesota Timberwolves nur noch ein Sieg zum Aufstieg. Mit dem 126:109-Auswärtssieg bei den Phoenix Suns steht die Serie nun 3:0 für die „Wolves“. Mit 36 Punkten führte Anthony Edwards die Timberwolves an. Das Team aus Minneapolis steht vor dem ersten Sieg in einer Play-off-Serie seit 2004.

In Texas gingen die Dallas Mavericks gegen die Los Angeles Clippers mit 2:1 in Führung. Sie gewannen ihr erstes Heimspiel gegen die Kalifornier mit 101:90 und wollen am Sonntag (Ortszeit) wieder vor eigenen Fans nachlegen. Luka Doncic verpasste mit 22 Punkten, zehn Rebounds und neun Assists knapp ein Triple-Double.

Mehr dazu in National Basketball Association 2023/24

Golf

Sepp Straka hat gemeinsam mit Brice Garnett beim mit 8,9 Millionen Dollar (rund 8,32 Mio. Euro) dotierten Zurich Classic of New Orleans den Cut und damit den Sprung ins Wochenende geschafft.

Sepp Straka in Aktion
APA/AFP/Getty Images/Jonathan Bachman

Bei dem als Zwei-Mann-Teamturnier ausgetragenen PGA-Event gelang dem austroamerikanischen Duo am Donnerstag im Fourballs-Modus eine 66er-Runde. Am Freitag kam im Foursome eine 69 hinzu. Straka und Garnett liegen mit neun unter Par auf Rang 26.

Die Führung teilen sich vier Teams mit 13 unter Par, darunter Rory McIlroy mit Shane Lowry. In New Orleans kommen nur die Top 33 von 80 Teams ins Wochenende.

Bernd Wiesberger ist bei der mit 2,25 Millionen Dollar (rund 2,1 Mio. Euro) dotierten ISPS Handa Championship der Golfer in Japan auf dem Vormarsch.

Golfer Bernd Wiesberger
IMAGO/Golffile/Fran Caffrey

Der Burgenländer, der seine zweite Runde erst am Samstag mit einer fehlerlosen 66 beenden konnte und damit den Cut schaffte, spielte im Anschluss eine 67 und verbesserte sich nach drei Runden mit gesamt 204 Schlägen (6 unter Par) um 20 Plätze auf Rang 30. Nicht so gut lief es für Matthias Schwab mit einer 71, der Steirer liegt auf Platz 56 (2 unter).

Das Aus zur Halbzeit kam wie erwartet für Lukas Nemecz. Der Steirer trat am Samstag im Taiheiyo Club wegen sportlicher Aussichtslosigkeit gar nicht mehr an, um seine zweite Runde – die wegen Dunkelheit am Freitag unterbrochen werden musste – zu beenden.